Service

Gemäß Mietvertrag ist die Miete zum Monatsanfang im Voraus für den jeweiligen Monat zu begleichen. Eine Zahlung zur Monatsmitte ist somit nicht möglich.

Nutzen Sie die Möglichkeit eines SEPA-Lastschriftmandats zur automatischen Abbuchung der korrekten Miethöhe durch das Kollegiatstift.

Bitte teilen Sie uns die Änderung Ihrer Bankverbindung schriftlich mit.

Bitte setzen Sie sich rechtzeitig mit uns in Verbindung. Gemeinsam finden wir eine Lösung.

Eine Untervermietung muss beantragt und durch uns genehmigt werden.
Hierzu senden Sie uns bitte einen schriftlichen Antrag mit Angaben des gewünschten Untermieters (Name, Geburtsdatum, bisherige Anschrift, usw), sowie Grund und Dauer der Untervermietung zu.

Eine Mitteilung muss vor Einzug erfolgen. Eine zusätzliche/fremde Person ist genehmigungspflichtig.

Hierzu senden Sie uns bitte einen schriftlichen Antrag mit Angaben der gewünschten zusätzlichen Person (Name, Geburtsdatum, bisherige Anschrift, usw), sowie Grund der Aufnahme zu.

Die Kündigung für Wohnung, Stellplatz oder Garage muss schriftlich, mit Unterschrift aller Vertragspartner, erfolgen.
Ausschlaggebend für die Kündigungsfrist ist das Eingangsdatum in unserer Administration.
Inhalte: Wohnungsanschrift mit Stockwerk und Lage; gewünschtes Kündigungsdatum; Neue Adresse (sofern vorhanden) mit Telefonnummer, Unterschriften aller Vertragsparteien.
Sollte ein zusätzliche/r Garage/Stellplatz angemietet sein, ist dieser mit zu kündigen.

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf und senden Sie uns die Sterbeurkunde zu.

• Kündigung:
  Durch den Tod des Mieters wird laut gesetzlicher Regelung das Mietverhältnis nicht automatisch beendet. Das Mietverhältnis kann durch die Erben innerhalb von einem Monat ab Kenntnis des Todesfalls mit der normalen Kündigungsfrist von drei Monaten gekündigt werden. Hierzu sind die Kontaktdaten aller Erben nötig.
• Fortführung Mietverhältnis des Vertragspartners:
  Bei Tod einer Mietvertragspartei wird das Mietverhältnis mit der zweiten Mietvertragspartei fortgeführt. Hierzu erfolgt eine Umschreibung des Mietverhältnisses.

Nach dem Ende eines Abrechnungszeitraumes (im Normalfall: 31.12.) ist die Abrechnung innerhalb der darauffolgenden 12 Monate zu erstellen.
Sollten Sie auf Grund einer Nachzahlung Ihre Vorauszahlungen anpassen wollen, teilen Sie uns die neue Vorauszahlungbeträge bitte in Textform mit.
Sofern die Miete per Dauerauftrag überwiesen wird, denken Sie bitte an die Anpassung bei Ihrer Bank.

Schimmel ist oft auf ein falsches Heiz- und Lüftungsverhalten zurückzuführen. Es sollte regelmäßig, nicht zu lange nicht zu kurz, gelüftet werden.
Querlüften oder Stoßlüften statt dauerhaft gekippt.
Die Mindesttemperatur von 14 Grad Celsius sollte nicht unterschritten werden.
Halten Sie die Türen zwischen unterschiedlich beheizten Räumen geschlossen.
Oft passiert dies auch nach dem Fensteraustausch: Im Gegensatz zu Holzfenster dichten Kunststofffenster komplett ab.
Wenn sich unten auf den Fensterscheiben sichtbar Feuchtigkeit ablagert, ist das ein Zeichen für falsches Heizen und Lüften. Nehmen Sie beschlagene Fenster auf jeden Fall zum Anlass, Ihr Heiz- und Lüftungsverhalten zu überdenken!

Die Haltung von Kleintieren, z.B. Hamster, ist grundsätzlich erlaubt und bedarf keiner Zustimmung des Vermieters. Alle weiteren Tiere (u.a. Hunde oder Katzen) sind genehmigungspflichtig.
Es ist ein schriftlicher Antrag mit Angabe der Größe des Tieres, Rasse und Zeitpunkt der Haltung zu stellen. Erst mit der Genehmigung des Vermieters ist die Tierhaltung gestattet. Eine nicht genehmigte Tierhaltung stellt einen Verstoß gegen die mietvertraglichen Vereinbarungen dar.

Bitte sprechen Sie vorab mit dem Verursacher!
Oft ist diesem die Beeinträchtigung gar nicht bewusst. Zu einer guten Nachbarschaft – auf die wir sehr großen Wert legen – gehört eine offene Kommunikation. Die Einbindung des Vermieters sollte nur noch der letzte Schritt sein.
Bei Ruhestörungen reichen Sie bitte ein zusätzliches Lärmprotokoll (Zeitraum mindestens 4 Wochen) ein.

Die Anbringung einer Satellitenschüssel ist nicht erlaubt und stellt bei Zuwiderhandlung einen Verstoß gegen die mietvertraglichen Vereinbarungen dar.